- Spielprinzipien: Gegenstände, Zahlenreihen, Wörter oder Bilder erkennen, schnell reagieren nach Wiedererkennen und vieles mehr
- Merkfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit sind gefragt
- Auch die Aufmerksamkeit über längere Zeiträume kann sich verbessern
- Einige Hersteller bieten ganze Spieleserien an: gleiches Prinzip, verschiedene Motivgruppen
- Viele der Spiele richten sich an jüngere und ältere Mitspieler*innen gleichermaßen
- Achte auf Altersempfehlungen und die minimale/maximale Anzahl der Teilnehmer
Bekannte Gedächtnisspiele
Gedächtnisspiele sind eine tolle Möglichkeit, das Gehirn zu trainieren und dabei Spaß zu haben. Klassiker wie Memory oder Vier gewinnt kennen wir alle und haben sie vielleicht schon oft gespielt. Aber es gibt auch viele neue Gedächtnisspiele auf dem Markt, die es zu entdecken gilt. Viele von ihnen sind auch sehr dekorativ und ästhetisch ansprechend, etwa die Remember-Reihe. Ob für Kinder oder Erwachsene – die Auswahl ist groß und bietet für jeden Geschmack das Richtige.
Unser Tipp: Falls du schon länger nicht mehr Memory gespielt hast, kennst du vielleicht noch gar nicht die vielen Varianten! Entdecke My first Memory für Kleinkinder, Tierkinder Memory oder Memory Natur und viele mehr!
Spielspaß und Lerneffekt: Wie Gedächtnisspiele die Konzentration fördern
Gedächtnisspiele sind nicht nur unterhaltsam, sie fördern auch die Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit. Sie erfordern strategisches Denken und ein gutes Erinnerungsvermögen. Besonders Kinder und Senior*innen profitieren davon, da sie spielerisch lernen und dabei ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern können.
Zusätzliche Funktionen: Von Apps bis hin zu interaktiven Elementen
Viele moderne Gedächtnisspiele gehen mit der Zeit und bieten zusätzliche Funktionen. Dazu gehören zum Beispiel Apps, die das Spielgeschehen begleiten, oder interaktive Elemente, die für noch mehr Spielspaß sorgen.