Kinderfahrrad 3 Jahre

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Viele Kinder lassen auf einer Wiese einen Drachen steigen

Produktinfo: Kinderfahrrad 3 Jahre

Wenn dein Kind um die 3 Jahre alt ist, kann es mit einem Kinderfahrrad die ersten Erfahrungen im Radeln machen. Für manche ist ein solches Rad der Übergang vom Laufrad zum Fahrrad, andere Kinder sind vollständige Anfänger. Für die meisten Kinder diesen Alters ist eine Laufradgröße von 12 Zoll (etwa 30 cm) passend. Eventuell können Stützräder sinnvoll sein. Sicherheit und Qualität stehen natürlich an erster Stelle, aber die Kleinen haben meist eine recht gute Vorstellung, wie ihr erstes Rad aussehen soll. Finde hier das passende Kleinkinderrad!

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Kinderfahrrad 3 Jahre

  • Um die richtige Fahrradgröße zu finden, miss die aktuelle Körpergröße und Schrittlänge deines Kindes
  • Ein Kinderfahrrad für 3 Jahre alte Kinder hat Laufräder mit 12 bis 14 Zoll, geeignet bis etwa 104 cm Körpergröße
  • Bewährte Marken sind Cube, Puky, Volare, voom und andere
  • Mädchenfahrräder, Jungenräder und Unisex-Räder sind erhältlich
  • Durch eine veränderbare Sattelhöhe wächst das Fahrrad eine Weile mit
  • Angenehme Extras sind Flaschenhalter, Lenkerpolster und ein kleiner Lenkerkorb
  • Eine Gangschaltung ist am Anfang kein Muss

Das sichere Kinderfahrrad ab 3 Jahre

Verkehrstaugliche Räder für die ganz Kleinen unterliegen wie alle anderen den Bestimmungen der StVZO. Die meisten Hersteller statten die Räder entsprechend aus: unter anderem mit

  • einer nicht zu leisen Klingel,
  • Rücktrittbremse,
  • Handbremse und
  • Beleuchtung für vorne und hinten sowie
  • Speichenreflektoren.

Eine Hupe darf auch das erste Rad leider nicht haben. Das sind Grundlagen für ein verkehrssicheres Rad im Straßenverkehr. Wenn du die Sichtbarkeit deines Kindes erhöhen willst, kannst du spezielle Wimpel anbringen; einige Räder haben passende Halter dafür.

Kinderfahrräder für Dreijährige: die Basics

Folgende Aspekte sind essenziell für den einen gelungenen Start in den Fahrradspaß:

  • Größe: Kann dein Kind im Stehen den Boden mit dem Fuß erreichen, ohne dass es das Fahrrad neigen muss?
  • Hat das Rad eine abnehmbare Schiebestange? Mit ihr kannst du dein Kind unterstützen, wenn es müde wird oder du die Richtung mitbestimmen willst.
  • Ist der Einstieg des Fahrrads tief genug und kommt dein Kind sicher auf den Sattel?
  • Haben Pedale und Lenker genug Grip, auch bei Nässe und mit verschwitzten Händen?
  • Wenn gewünscht: Sind Stützräder angebaut oder nachrüstbar? Sie können deinem Kind zu Beginn die Angst nehmen.
  • Eine Gangschaltung ist kein Muss.
  • Aluminiumfelgen verringern zwar das Gesamtgewicht etwas, sind aber nicht zwingend ein Qualitätsmerkmal.
  • Der Kettenschutz ist besonders effektiv, wenn er die Kette ganz abdeckt. Achte aber darauf, dass er einfach abnehmbar ist für Reparaturen.

Darüber hinaus ist ein gut sitzender Helm unverzichtbar. Und reflektierende Elemente an der Kleidung können nicht nur nachts die Sicherheit erhöhen, sondern bereits bei Nebel und Dämmerung.